Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gestellt, Mitarbeitern aus ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen, die großen körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt sind, Hilfe und Regeneration anzubieten.
Einmal soll die Freude an der Arbeit erhalten bleiben, zum anderen gilt es, die ständigen Veränderungen im Beruf und Umfeld erfahrbar zu machen und so die eigene Persönlichkeit zu stärken.
Damit wollen wir zugleich Heim- und Pflegedienstleister, als Organisationen der Alten- und Behindertenpflege, kooperativ unterstützen.
Im Vordergrund steht bis heute der Wunsch, sich sozial zu engagieren und das möglichst in einem Bereich der nicht im Fokus steht und der einer besonderen Unterstützung bedarf. Trotz der bekannten demografischen Entwicklung hat die Altenpflege in Deutschland keine Lobby, noch weniger diejenigen, die diese Arbeit leisten.
Würde und Menschlichkeit auch im Alter und bei Krankheit - das erhoffen wir uns alle. Daraus folgt eines der Grundmotive der Pflege-Stiftung Meltl, nämlich der Gedanke, dass derjenige, der den Pflegern hilft, auch den Pflegebedürftigen hilft.
Seit 2004 hat die Pflege-Stiftung Meltl fast 200 Seminare für rund 3.000 Pflegende veranstaltet. Zu den Vorträgen hochkompetenter Referenten kamen immer die Begegnungen mit Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtungen und der so wichtige Erfahrungsaustausch untereinander. Wir sind sehr stolz auf das, was wir erreicht haben. Und bedanken uns bei allen, die uns dabei als Partner und Unterstützer, als Referenten und Spender zur Seite gestanden haben.
Unser ganz besonderer Dank gilt dem Vorsitzenden unseres Stiftungsvorstandes, Dr. Götz Busse, für seinen unermüdlichen Einsatz.
Schulungen:
Seminare:
Fort- und Weiterbildung:
Pflegerinnen und Pfleger des Alten- und Behindertendienstes im
Institutionen